von 1750 bis 1979 sind folgende Schlossermeister in diesem Haus beurkundet:
Johann Schmid, dessen Sohn Paul Schmid, dessen Sohn Bernhard Schmid
Ab 1928 Gottlob Kitschke, dessen Sohn Wilhelm Kitschke, dessen Sohn Karl Kitschke.
Nach dessen Tod gingen Haus und Gewerbe an Ferdinand Ettel.
1979 erwirbt die Stadtgemeinde das Haus für museale Zwecke.
2015 wurde das Haus unter Erhaltung der historischen Substanz grundlegend renoviert.